
Ich bin Stefanie Koch.
Beraterin und Coach rund um Führung und Arbeit.
Als Boutique-Beratung kehre ich oft die Scherben verfahrener Veränderungsprozessen auf, nicht selten die der großen Beratungen. Damit die Mitarbeitenden endlich wieder arbeiten können. Mit Freude, und effektiv.
Viel lieber würde ich vor McKinsey & Co. ins Spiel kommen, und nicht erst, wenn der Elefant durch den Laden lief. Aber das Leben ist ja kein Ponyhof.
Wenn Sie jetzt genau wissen, wovon ich spreche, werden wir uns verstehen!
Sehen Sie das in Ihrem Unternehmen?
“Die besten Leute wandern zur Konkurrenz.”
“Niemand will Eigenverantwortung übernehmen.”
“New Work hat alles nur noch schlimmer gemacht.”
“Unsere Purpose-Werkstatt hat alles nur noch schlimmer gemacht.”
“Wir stecken in der Partizipationsfalle und meeten uns tot.”
“Das Mindset müsste sich ändern, sagen sie. Ich halte das für Bull***t.”
Was ich für Sie und Ihr Unternehmen tun kann:
Ich starte immer mit dieser Frage:
Was hält Ihre Mitarbeiter:innen davon ab, ihren Job zu machen - für den sie angetreten sind?
Diese Frage kann ich mit Ihnen auf drei verschiedenen Ebenen klären:
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Disclaimer: Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen eine gigantische Change-Architektur gestalten - inklusive Strategieworkshop, Leadership-Training, Klangschalen-Meeting und Treppenrede. Been there, done that.
Aber ich gehe viel lieber minimalinvasiv vor, und blicke mir dabei in Ruhe Ihre Organisation an - die in Veränderungsprozessen oft gar nicht so viel braucht, wie man glaubt.
Vielleicht muss nur die Strategie besser kommuniziert werden.
Oder es muss Klarheiten bei Verantwortlichkeiten geben.
Oder es muss mutig gesagt werden, was in Zukunft nicht mehr Sache ist.
Diesen einen ersten Schritt finden wir heraus - und beobachten dann, wie die Organisation darauf reagiert.
Und dann planen wir behutsam die nächsten Schritte. -
Ich liebe Teams. Und Teams hassen Workshops.
Warum? Weil sie Workshops oft mit Ringelpietz und Ringelsocken und mit Kärtchen und Kaffeekränzchen verbinden.
Ich will mich ja nicht so weit aus dem Fenster lehnen - aber da niemand meine Schrift so richtig gut lesen kann, müssen alle mitdenken, und -arbeiten. Da gibt’s nicht viel Gedöns. Trotzdem viel Spaß und Leichtigkeit, sonst packt aber auch niemand zwei Tage Tagungsraum.
Teams können die Welt oft nicht verändern, und das wissen sie. Aber sie können ihre eigene Welt oft besser machen, wenn sie es schaffen, sich ehrlich die Karten zu legen. Und sie können nach Oben gute Anstöße geben, weil sie viel näher am Unten sind als so mancher Chef-Chef.
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Ab und zu dreht man einfach am Rad.
Oder man sieht nicht mehr klar.
Oder man glaubt, unter Wahnsinnigen zu arbeiten.
Kennt sein eigenes Unternehmen nicht mehr.Dann braucht man ein Refugium, und vielleicht auch jemanden, der einem hilft, sich zu sortieren. Die Reset-Taste zu drücken. Erste Antworten zu finden auf Fragen, die man nie laut aussprechen würde. Coaching kann kein Mindset ändern. Kein Pflichtgefühl ein-norden. Keine Motivation herbeizaubern.
Falls es aber darum gehen soll, wieder einen Zacken klarer zu sehen, das Umfeld, und v.a. den eigenen Weg - dann kann es tatsächlich etwas bringen. Führungskräften, oder auch Mitarbeitenden.

Was ich NICHT für Sie und Ihr Unternehmen tun kann:
Ich betreue keine Projekte, bei denen ich 5 Tage die Woche bei meinen Kunden vor Ort bin.
Ich bin echt gerne bei meiner Familie, und auch mal auf meiner Couch.
Stunden schrubben überlasse ich McKinsey & Co ;-)!
Ich gebe keine Trainings mit Anwesenheitspflicht.
Trainings mit psychologischen oder soziologischen Inhalten können für Einige genau das Richtige sein. Für andere sind sie die Hölle. Niemand sollte vor seinem Lebensende in der Hölle landen - in meine Trainings kommen nur Freiwillige.
Das Gleiche gilt auch für’s Coaching.
Ich arbeite nicht als agiler Coach/ Scrum Master.
Ich könnte ja, aber ich will nicht. Das ist einfach nicht meine Rolle - zu starr, und. mit zu vielen Erwartungen versehen, die oft nicht zu erfüllen sind.
Ich moderiere nicht nur irgendein Thema durch.
Ich kann nicht nicht-mitdenken. Will ich auch nicht.
Das kann heute schon jede KI.
Ich arbeite nicht ohne Kaffee.
Tee ist keine Alternative.
Welche Kunden ich mir wünsche:
Sie sind eine Führungskraft,
die sich mit einer Boutique-Beratung wohler als mit McKinsey & Co. fühlt.
die diese große Namen auch nicht für das Ego und die eigene Positionierung braucht.
die keine Lust auf Buzzwort-Bingo und Unternehmenstheater hat.
die ihre Mitarbeiter als mündige Menschen ansieht, die weder ständig „mitgenommen“ noch „abgeholt“ werden müssen.
die weiß, dass der Mitarbeiter nicht das Problem ist.